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Breaking vor Premiere - Skateboard, Sportklettern und Surfen zum zweiten Mal dabei
Bei den Olympischen Spielen in Paris werden im Sommer in insgesamt 32 Sportarten 329 Wettkämpfe ausgetragen. Der Großteil der Disziplinen ist den Zuschauern bereits bekannt - als Kernsportarten sind sie schon seit vielen Jahren fester Bestandteil des olympischen Programms. imago images (2)
Dies gilt allerdings nicht für alle Sportarten. Denn auch für die diesjährige Ausgabe haben die Veranstalter ein Angebot des IOC angenommen und bieten neben den 28 Kernsportarten und bieten neben den 28 Kernsportarten auch eine komplett neue an. Drei weitere bekommen nach ihren Premieren in Tokio vor vier Jahren eine Programmänderung. imago images (2)
Das Breaking feiert dabei in Paris seine Premiere. Der urbane Tanzstil (auch bekannt als Break Dance), dessen Ursprung in der Hip-Hop-Kultur liegt, entstand in den 1970er Jahren der Vereinigten Staaten. Akrobatische Bewegungen sowie schnelle Tanzschritte zum Beat der Musik zeichnen Breaking aus. Getty Images
Nach dem Erfolg des Breakings bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen in Buenos Aires im Jahre 2018 folgt in Paris nun das Debüt als neue Sportart im olympischen Sportprogramm. AFP via Getty Images
Zwei Wettbewerbe werden während der Olympischen Spiele im Breaking ausgefochten - einer für Frauen und einer für Männer. Dabei treten jeweils 16 sogenannte B-Boys sowie B-Girls in Einzelbattles gegeneinander an und müssen mit ihrem Auftritt eine Jury überzeugen. IMAGO/ANP
Eine weitere neue Sportart ist Skateboard. Auf dem La Concorde mitten im Herzen von Paris werden nach Tokio 2020 zum zweiten Mal bei den Olympischen Spielen Wettbewerbe auf dem Skateboard ausgetragen. imago images/Xinhua
Dabei treten die Skateboarder in zwei verschiedenen Disziplinen an: Park (li.) und Straße. Innerhalb von 45 Sekunden müssen die Athleten und Athletinnen auf dem jeweiligen Gelände ihre beeindruckendsten Tricks ausführen und werden nach verschiedenen Kriterien bewertet. In zwei Durchgängen (Vorrunde und Finale) wird jeweils der beste von drei Läufen als Endrundenergebnis gezählt. imago (2)
Nachdem sich das Sportklettern bei den Jugend-Sommerspielen in 2018 großer Beliebtheit erfreute, folgte für die Spiele in Tokio die Aufnahme ins Olympische Programm. Für Olympia 2024 wurde das Wettkampfformat noch einmal angepasst. IMAGO/AAP
In Paris wird das Sportklettern in Speed und in eine Kombination aus Bouldern und Lead aufgeteilt. Beim Speed soll schnellstmöglich eine 15 Meter und fünf Grad überhängende Wand in wenigen Sekunden bezwungen werden. Ziel beim Bouldern ist das Erklimmen einer 4,5 Meter hohen Wand in einer begrenzten Zeit mit möglichst wenigen Versuchen; kombiniert wird dies mit Lead, wo ebenfalls in einer begrenzten Zeit eine 15 Meter hohe Wand geklettert werden muss, allerdings ohne die Route vorher gesehen zu haben. imago images/AFLOSPORT
Auch Surfen stand in Tokio erstmals im olympischen Programm. Im Rahmen der Sommerspiele in Paris werden die Surfwettbewerbe am Teahupo'o auf Tahiti (siehe Foto) ausgetragen. Die Athleten und Athletinnen treten auf Shortboards an, die sich besser für Tricks eignen. IMAGO/ZUMA Wire
Die Surferinnen und Surfer werden von einem fünfköpfigen Schiedsgericht anhand von Vielfalt, Art und Schwierigkeit der Tricks bewertet. Auch Geschwindigkeit, Kraft und der Flow - der Übergang zwischen den Tricks - fließen in die Bewertung mit ein. IMAGO/Kyodo News