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Impressionen vom Turnier in Katar
Eine spezielle WM ist zu Ende. Ein Turnier mit vielen Diskussionen, einem frühen deutschen Aus, historischen Momenten, einem Final-Krimi - und besonderen Bildern. picture alliance (1), imago images (2)
Wohl mit keinem Gesicht ist die umstrittene WM so stark verbunden wie mit dem von Gianni Infantino. Noch vor Turnierbeginn sorgt der FIFA-Präsident mit einer äußerst skurrilen Rede für Aufsehen. picture alliance / Kyodo
Auf dem Platz ging es mit der obligatorischen Eröffnungsfeier los. Ecuador schlug Gastgeber Katar im Auftaktspiel mit 2:0. Getty Images
Die ersten Tage der WM wurden - gerade in Deutschland - geprägt von der Debatte um die "One Love"-Kapitänsbinde. Unter Androhung von Sanktionen verbot die FIFA schließlich mehreren Teams das Tragen der Binde ... picture alliance/dpa
... und brachte die deutsche Nationalmannschaft bei ihrem Auftaktspiel dazu, ein Zeichen zu setzen. Mit der Hand vor dem Mund protestierte die DFB-Elf gegen das FIFA-Verbot. Die Partie gegen Japan ging am Ende mit 1:2 verloren. picture alliance/dpa
Während die farbenfrohe Binde nicht getragen werden durfte, machten es vor allem die Fans auf den Rängen bunt. Beispielsweise Anhänger von Afrikameister Senegal ... picture alliance/dpa
... dieser Fan der iranischen Mannschaft ... picture alliance/dpa/TASS
... dieser Anhänger Argentiniens, der aus seinem Lieblingsspieler kein Geheimnis macht ... picture alliance/dpa
... oder dieser Fan von Saudi-Arabien, der beim 2:1 seiner Mannschaft über Argentinien die erste faustdicke Überraschung des Turniers bejubeln durfte. picture alliance/dpa
Auch rund um die Stadien versprühten Anhänger gute Laune - wie diese brasilianischen Fans in einer U-Bahn-Station. picture alliance/dpa
Auf dem Rasen blieb es häufig politisch. Die Spieler der iranischen Mannschaft schwiegen vor der Partie gegen England bei der Nationalhymne - aus Protest gegen die Gewalt des heimischen Regimes. Getty Images
Beim Gruppenspiel zwischen Portugal und Uruguay zog ein Flitzer nicht nur die Aufmerksamkeit von Cristiano Ronaldo auf sich. Auch er forderte Respekt für iranische Frauen und die LGBTQIA+-Community ein. picture alliance/dpa
Sportlich gesehen endete die Gruppenphase mit dem nächsten Aus für das DFB-Team. Nicht nur dieser Fan zeigte sich enttäuscht. picture alliance/dpa
Die vorzeitige Abreise aus Katar bedeutete für Nationalmannschafts-Geschäftsführer Oliver Bierhoff auch das Aus nach 18 Jahren beim DFB. picture alliance/dpa
Besser lief es bei anderen Teams: Ecuador durfte im Eröffnungsspiel über das erste Tor des Turniers 2022 jubeln ... picture alliance/dpa
... Turnierfavorit Brasilien nach dem Seitfallzieher von Richarlison dagegen über das vielleicht schönste. Getty Images
Historisch wurde es beim Spiel zwischen Deutschland und Costa Rica - nicht nur wegen des erneuten DFB-Ausscheidens. Stephanie Frappart leitete als erste Frau ein WM-Spiel der Männer - und hatte gleich ordentlich zu tun. Getty Images
Manche Dinge sind wichtiger als das aktuelle Geschehen auf dem Rasen: Aus Sorge um den Gesundheitszustand von Legende Pelé hielt die brasilianische Mannschaft nach dem Achtelfinale gegen Südkorea ein Banner zu Ehren des 82-Jährigen hoch. Getty Images
Wie Brasilien schaffte auch Portugal den Einzug ins Viertelfinale. Protagonist Cristiano Ronaldo blieb beim 6:1 über die Schweiz aber nur die Reservistenrolle. picture alliance/dpa
Auch für Kroatien ging es durch einen Sieg nach Elfmeterschießen gegen Japan eine Runde weiter - angefeuert von einem Edelfan, der offenbar auch im Gastgeberland ankam. picture alliance/dpa
Afrikameister Senegal ereilte hingegen das Aus - trotz ebenfalls intensiver Unterstützung. picture alliance / GES/Markus Gilliar
Selbst bei einer WM passieren noch Dinge, die kennt man eher aus dem Amateurfußball: Frankreichs Jules Koundé betrat das Achtelfinale gegen Polen verbotenerweise mit einer Halskette. picture alliance / Xinhua News Agency
Für die erste faustdicke Überraschung der K.-o.-Runde sorgte Marokko, das Spanien nach Elfmeterschießen ausschaltete. Die Spieler bejubelten den Sieg mit einem Gebet. picture alliance / empics
Und im Viertelfinale ging die Reise der Nordafrikaner weiter: Diesmal brachten die "Löwen vom Atlas" Portugal zur Verzweiflung - und konnten ihr Glück im Anschluss kaum fassen. Erstmals stand eine afrikanische Mannschaft im WM-Halbfinale. picture alliance/dpa
Walid Regragui, den Vater des marokkanischen Erfolgs, ließen die Spieler im Anschluss hochleben. picture alliance/dpa
Bittere Tränen vergoss Neymar nach dem überraschenden brasilianischen Aus gegen Kroatien im Viertelfinale. Im Elfmeterschießen war er gar nicht mehr angetreten. picture alliance/dpa
Eines der intensivsten und mitreißendsten Spiele fand zweifellos im Viertelfinale statt: Argentinien und die Niederlande bekriegten sich auf allen Ebenen - auch psychologischer Natur. Entsprechend fiel auch der argentinische Jubel nach dem gewonnen Elfmeterschießen statt. Getty Images
Auf den Rängen der Partie hatte sich derweil eine Tragödie abgespielt: Der US-Journalist Grant Wahl brach während der Verlängerung zusammen und verstarb im Alter von nur 49 Jahren. picture alliance / Xinhua News Agency
Ein Drama vom Elfmeterpunkt erlebte Englands Kapitän Harry Kane: Gegen Frankreich hatte der sichere Schütze zunächst getroffen, beim Stand von 1:2 setzte er seinen Schuss aber zu hoch an. Getty Images
Unglückliche Szene vor dem Halbfinale: Frankreichs Top-Stürmer Kylian Mbappé traf beim Aufwärmen einen Zuschauer am Kopf. Dem Mann ging es glücklicherweise bald wieder gut - und Frankreich stand nach dem 2:0 über Marokko erneut im Finale. picture alliance / empics
Im Finale ging es für Mbappé gegen seinen PSG-Kollegen Lionel Messi, der Argentinien mit einer überragenden Auftritt zum 3:0 über Kroatien führte. AFP via Getty Images
Auch der Fokus der Franzosen im Finale konzentrierte sich logischerweise auf Messi. Trotzdem führte der Kapitän sein Team zu einer scheinbar komfortablen 2:0-Pausenführung. Getty Images
Doch dann schlug die Stunde von Kylian Mbappé: Innerhalb von nur 94 Sekunden glich der 23-Jährige per Doppelpack aus. AFP via Getty Images
Es blieb die Show der Top-Akteure: Messi traf auch in der Verlängerung ... Getty Images
... genauso wie Mbappé, der sich mit acht Toren zum Torschützenkönig des Turniers krönte, sich darüber aber kaum freuen konnte. AFP via Getty Images
Nicht nur Torschützenkönig Mbappé wurde mit einer individuellen Trophäe bedacht. Auch die Argentinier Enzo Fernandez (li., Young-Player-Award), Emiliano Martinez (Goldener Handschuh) und natürlich Lionel Messi (Goldener Ball für den besten Spieler) erhielten Auszeichnungen für ihr Turnier. IMAGO/Moritz Müller
Grenzenlose Freude herrschte am Ende ausschließlich bei Argentinien, das erstmals seit 36 Jahren Weltmeister wurde. Der 35-jährige Volksheld Lionel Messi erfüllte sich endlich seinen Traum und krönte seine Karriere mit dem WM-Titel. Bei der offiziellen Vergabe des Pokals musste "La Pulga" sich noch mit einem schwarzen Gewand aus Katar ablichten lassen - hier feiert Messi im argentinischen Nationaltrikot gelöst mit Kollegen und Fans. IMAGO/Laci Perenyi