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Telekom fördert erstes Valorant-Frauen-Team von SK Gaming

SK Nebula geht an den Start

Telekom fördert erstes Valorant-Frauen-Team von SK Gaming

Das neue Team startet in der Liga Project Queens.

Das neue Team startet in der Liga Project Queens. SK Gaming

Das Portfolio der Equal eSports Initiative der Telekom wird erweitert. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird zukünftig mit dem neu geschaffenen des SK Nebula das erste Valorant-Frauen-Team von SK Gaming gefördert. Ein weiterer Meilenstein in der Initiative, die 2021 von der esports player foundation, der Deutschen Telekom und SK Gaming ins Leben gerufen wurde. Diese soll ganz explizit "weibliche und nicht-binäre Spieler*innen" ansprechen, diese fördern - und nun ausgebaut werden.

Scouting-Turnier für Teamzusammenstellung

Der Grundstein des Teams wird beim Wettbewerb SK Gaming Valorant Scouting Grounds gelegt. Dort können zehn ausgewählte Spielerinnen "unter der Leitung professioneller Coaches ihr Können unter Beweis" stellen, wie es in der offiziellen Mitteilung heißt. Letztlich werde aus den besten Talenten des Wettbewerbs das Team gebildet, das von Mai bis Ende des Jahres in der Project Queens, also der deutschen Valorant-Liga für Frauen, antreten wird. Ziel sei es, sich künftig für die Valorant Game Changers zu qualifizieren, die höchste europäische Liga für Frauen.

"Mit der Unterstützung von SK Nebula ergänzen wir die Förderung von Vielfalt und Gleichberechtigung in der Gaming-Welt um einen weiteren eSport-Titel. Die Entscheidung, Valorant in das Programm der Equal eSports Initiative aufzunehmen, spiegelt den Wunsch wider, ein umfassendes und inklusives Umfeld in der eSport-Branche zu schaffen", sagt Antje Hundhausen, Vice President Brand Experience und Initiatorin der Equal eSports Initiative.

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