Der SV Darmstadt 98 kassierte beim 0:4 gegen Borussia Dortmund die 23. Saisonniederlage - Trainer Torsten Lieberknecht spricht nach dem Spiel vom "großen Zusammenhalt" und drückt dem BVB die Daumen in Sachen CL-Sieg in Wembley.
In seinem 294. und letzten Bundesliga-Spiel für Borussia Dortmund hat Marco Reus seine Mannschaft als Kapitän zu einem 4:0 über Darmstadt geführt. Nachdem der 34-Jährige noch früh an der Latte gescheitert war, legte er erst das 1:0 auf und besorgte das 2:0 dann selbst.
Bist du gut vorbereitet auf die neun Partien des 34. Spieltags in der Bundesliga?
Seit Donnerstag ist es offiziell: Luca Marseiler wechselt im Sommer von Drittligist Viktoria Köln zu Bundesliga-Absteiger Darmstadt 98.
Das Verletzungspech zieht sich durch die gesamte Saison des SV Darmstadt 98. Vor dem letzten Saisonspiel in Dortmund ist das Lilien-Lazarett nochmals gewachsen.
Vorm Saisonfinale ist bei den Lilien einiges in Bewegung. Sportdirektor Fernie setzt gezielt auf Aufsteiger, zugleich zeichnet sich ein schmerzhafter Abschied ab.
Grund zu Freude gibt es in Darmstadt derzeit wenig. Zunächst stand der Abstieg fest, am Sonntag setzte es gegen Hoffenheim ein 0:6-Debakel im letzten Heimspiel der Saison und nun folgt auch noch eine Geldstrafe durch den DFB.
Nach dem Debakel gegen Hoffenheim rückt in Darmstadt der Trainer in den Fokus. Das hat durchaus seine Berechtigung - ist aber kein Anlass zur Trennung. Ein Kommentar von kicker-Reporter Thiemo Müller.
Nach der Verpflichtung von 1860-Stürmer Fynn Lakenmacher ist ein weiterer Durchstarter aus der 3. Liga in den Fokus von Bundesliga-Absteiger SV Darmstadt 98 gerückt: Luca Marseiler kommt in dieser Saison bei 32 Einsätzen für Viktoria Köln auf 14 Tore und acht Assists. Dem Vernehmen nach kann der technisch beschlagene Eins-gegen-eins-Spezialist zwischen diversen Zweitligisten als Arbeitgeber wählen, nachdem Viktoria im Winter die Freigabe verweigert hatte.
Entscheidende Phase in der laufenden Bundesliga-Saison. Wer kommt nach Europa und wer steigt ab? Der kicker zeigt das Restprogramm der 18 Bundesligisten.